Kanalsanierung und -instandhaltung
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Ablauf einer Kanalsanierung


Eine GFK-Auskleidung deckt die meisten Lastfälle ab. Dabei handelt es sich um die Auskleidung der Bausubstanz mit GFK-Segmenten (glasfaserverstärkter Kunststoff). Der Verbundwerkstoff aus Glas und Harz ist ideal für das Auffangen wassergefährdender Flüssigkeiten.

Die 3 mm starken GFK-Segmente werden auf alle zu schützenden Bauteile mittels Nageldübel aus Edelstahl montiert bzw. verklebt. Sämtliche Fugen und Befestigungspunkte werden mithilfe von Polyester-Spachtel und Handlaminat verschlossen. Eine anschließende Schlussversiegelung der gesamten Auskleidung (2-lagiges Topcoat) komplettiert den Oberflächenschutz (bei der Schlussversiegelung von Trinkwasserbehältern wird eine für den Trinkwasserbereich zugelassene Keramikbeschichtung verwendet). Zuletzt werden Durchdringungen, Rohrdurchführungen und Öffnungen fachgerecht eingebunden. So entsteht zum Schluss ein Behälter im Behälter.

Die PE-HD-Auskleidung (Polyethylen High Density) ist zu vergleichen mit der GFK-Auskleidung. Der Stoff ist anhaltend resistent gegen viele aggressive Medien. Durch die besonders hohe Zähigkeit der PE-HD-Auskleidung können sogar Veränderungen im Boden (wie Setzungen) ausgeglichen werden, ohne dass Undichtigkeiten im Rinnenlauf entstehen. Die Arbeitsschritte sind dieselben wie bei der GFK-Auskleidung, lediglich die Fugen und Befestigungspunkte der PE-HD-Auskleidung werden verschweißt.

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